11 research outputs found

    Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis – ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage

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    In Zeiten der Evolution hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft sehen sich Hochschulabsolventen neuen Berufsmöglichkeiten im Bereich der Serviceentwicklung gegenüber. Dies betrifft sowohl Services aus Sicht der Wirtschaftsinformatik als auch aus Sicht der Dienstleistungsbranche. Aber welche Anforderungen stellen die Unternehmen an ihre Bewerber und sind deutsche Universitäten in der Lage, ihren Absolventen die benötigten Kompetenzen zu vermitteln? Dieser Beitrag gibt mit Hilfe einer Stellenanzeigenanalyse und einer Analyse von Vorlesungsbeschreibungen eine Antwort und deckt auf, dass es vor allem im Bereich des Service Engineering, also der methodischen Entwicklung von Dienstleistungen, einen Nachholbedarf seitens der Universitäten gibt. Besonders im Bereich der praktischen Erfahrungen, der Anwendung von Methodenwissen und den sozial-kommunikativen Kompetenzen gibt es Lücken, welche zur Sicherung des Wissensvorsprungs und des Innovationserfolgs in Deutschland geschlossen werden müssen

    Colloquium 2012

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    Dieses Buch begleitet das gleichnamige Forschungskolloquium der Frauenbeauftragten der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Im Sommersemester 2008 ins Leben gerufen, bietet es seitdem jungen Wissenschaftlerinnen Gelegenheit, ihre Forschungsprojekte in der Universität unter Beteiligung der Öffentlichkeit vorzustellen und Vortragspraxis zu sammeln, sich zu vernetzen und die Vorträge zu publizieren. An der Otto-Friedrich-Universität Bamberg gedeiht eine bunte Forschungslandschaft. Nachwuchswissenschaftlerinnen zeigen als forschende Frauen in den vielfältigsten Bereichen Engagement, Tatkraft und Profil. Im vorliegenden Band 5 der Buchreihe präsentieren wir fünf spannende und informative Vorträge, deren thematische Bandbreite größer nicht sein könnte. Die Diplompolitologin Iris Reus stellt in Ihrem Artikel die Gesetzgebung in den deutschen Bundesländern nach der Föderalismusreform I am Beispiel des Nichtraucherschutzgesetzes vor. Helena Preiß, Diplomwirtschaftsingenieurin, entwickelt in ihrem Artikel neue Modelle und Methoden von Dienstleistungen für die Logistikbranche. Alexandra Wolf, M.A., entführt die Leserinnen und Leser in die Welt des Green Man wie sie in der britischen Erzählprosa des 20. Jahrhunderts dargestellt wird. Diplompsychologin Ilona Weixelbaum stellt ein Training zur Teamreflexion vor und zeigt auf, in wieweit dieses Training den Teams auch zu mehr Erfolg verhilft. Die Vorteile einer prozessorientierter Unternehmensführung stellt die Diplomwirtschaftspädagogin Li Xiang in Ihrem Beitrag heraus

    Mobility in a Globalised World 2013

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    The term mobility has different meanings in the following science disciplines. In economics, mobility is the ability of an individual or a group to improve their economic status in relation to income and wealth within their lifetime or between generations. In information systems and computer science, mobility is used for the concept of mobile computing, in which a computer is transported by a person during normal use. Logistics creates by the design of logistics networks the infrastructure for the mobility of people and goods. Electric mobility is one of today‘s solutions from engineering perspective to reduce the need of energy resources and environmental impact. Moreover, for urban planning, mobility is the crunch question about how to optimise the different needs for mobility and how to link different transportation systems. In this publication we collected the ideas of practitioners, researchers, and government officials regarding the different modes of mobility in a globalised world, focusing on both domestic and international issues. We are grateful for the academic hospitality at the Stuttgart Media University for our conference 2013 "Mobility in a globalised world" in September 2013. We would like to thank Prof. Dr Johannes Maucher and Dr. Heiko Roßnagel for their technical support during our sojourn in Stuttgart

    Service Engineering in der Logistik: Die systematische Entwicklung von AIDC-technologiebasierten Mehrwertdienstleistungen

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    Zunehmender Marktdruck und dynamische Umweltbedingungen zwingen Logistikdienstleister ihr Angebotsportfolio zu erweitern. Bisher konnte die wissenschaftliche Literatur allerdings nicht erklären, wie sich diese innovativen, komplexen Mehrwertdienstleistungen systematisch und erfolgreich entwickeln lassen. Diesen .weißen Fleck' greift die Autorin mit der vorliegenden Arbeit auf. Aufbauend auf einem Forschungsansatz nach den Regeln des Design Science Research deckt eine großzahlige Empirie die Ursachen und Wirkungen eines systematischen Vorgehens zur Dienstleistungsentwicklung auf und identifiziert die Logistikbranche als bisher wenig innovativ und strukturiert. Um dem Management im Anschluss eine praxistaugliche Anleitung zum Design von AIDC-technologiebasierten Mehrwertdienstleistungen an die Hand zu geben, leitet die Autorin ein umfassendes Service-Engineering-Werkzeug aus wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnissen und Erfahrungen ab: Ein iteratives Vorgehensmodell mit zugehörigem Methodenkatalog und Stage-Gate-Prozess. Dessen Potenziale zeigen sich in zwei Fallstudien, welche als Best Practices für die systematische Dienstleistungsentwicklung im Feld der Logistik dienen können

    Modellierung von Sensornetz-basierten Logistikdienstleistungen - Evaluierung von drei Modellierungssprachen anhand des Projekts ALETHEIA

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    Für die Logistikbranche ist das Krisenjahr 2009 bereits Ende 2011 nur noch ein Schatten der Vergangenheit. Bis Ende 2011 prognostiziert die Bundesvereinigung Logistik e.V. einen Umsatz von 222 Milliarden Euro und die Branche erwartet eine Beschäftigtenzahl von bis zu 2,9 Millionen Arbeitnehmern (Bundesvereinigung Logistik e.V. 2011)

    Einsatz und Auswahl von RFID-Systemen in der Logistik

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    Mit zunehmender Komplexität treten in Logistikprozessen vielfältige Probleme auf, die auf eine ungenügende Integration von Waren- und Informationsflüssen zurück zu führen sind. Moderne Funktechnologien, allen voran RFID (Radio Frequency Identification), können dieses Problem beseitigen. Allerdings erhöhen sie die Komplexität weiter und ein Einsatz sollte wohlüberlegt sein. Deshalb wird im vorliegenden Beitrag eine Methode vorgestellt, welche zur systematischen Auswahl von RFID-Systemen für die Logistikbranche herangezogen werden kann

    Wireless Sensor Network-Based Asset Management for Mobile Measurement Devices

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    The maturity level of Wireless Sensor Networks (WSN) has grown constantly and the market offers first components and products. Nevertheless the commercial breakthrough in industries has not yet happened due to the lack of economically justifiable applications. This paper presents the management of assets as one promising field of application for WSN. In particular we show how the existing asset management process for mobile measurement devices at Fraunhofer IIS is optimized with a WSN-based asset management system
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